Adoro - Irgendwo auf der Welt (2017)

  • 24 Nov, 01:09
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Artist:
Title: Irgendwo auf der Welt
Year Of Release: 2017
Label: Bmg Rights Management
Genre: Pop
Quality: Mp3 320 kbps
Total Time: 49:36
Total Size: 114 MB
WebSite:

Tracklist:

1. Ist da jemand
2. Alles an dir
3. Ich will nur
4. Ich hab' dich lieb
5. Durch den Sturm
6. Dein ist mein ganzes Herz (with Helene Fischer)
7. Irgendwo auf der Welt
8. Stille Nacht
9. Süßer die Glocken nie klingen
10. Maria durch ein Dornwald ging
11. Still, still, still
12. Leise rieselt der Schnee
13. Bei dir

Die vier vielfach bejubelten, an der Klassik geschulten Sänger von Adoro haben den Sehnsuchtsort Ruhe gefunden - in den Songs und Liedern ihres neuen Albums „Irgendwo auf der Welt“. Die unaufgeregt-besinnlichen Stücke spannen einen weiten Bogen. Vom Liedern aus dem 18. Jahrhundert über die klassische Liedform der Weimarer Republik bis hin zu modernen Popsongs von Adel Tawil, Laith Al-Deen, Philip Poisel und Matthias Schweighöfer reicht das Spektrum auf „Irgendwo auf der Welt“. Gemeinsam ist sämtlichen der 13 Stücke, dass sie in schnelllebigen und angsterfüllten Zeiten wie musikalische Einladungen zum Runterkommen klingen. Von Piano, Streichern und Akustikgitarre getragene Arrangements, öffnen sich und besitzen in ihrer Mehrstimmigkeit mitreißende Kraft. Aber ‚Irgendwo auf der Welt‘ wäre kein Adoro-Album geworden, wenn in den Gesangsarrangements nicht auch hin und wieder aus dem Vollen geschöpft würde. Trotzdem klingt in der Musik diesmal immer wieder auch der Wunsch nach Loslassen vom Alltäglichen an. Aus gutem Grund. Seit mehr als zehn Jahren aktiv, verspürten Adoro während der Produktion des neuen Albums den Drang, sich als Band neu zu positionieren. Ohne liebgewonnene Maxime ad acta zu legen, versteht sich. So gibt es einmal mehr ausschließlich Lieder zu genießen, denen der immerwährende Glanz der zeitlosen Schönheit innewohnt. Aber das Album setzt auch neue Akzente. Erstmals gibt es festliche Weihnachts-Evergreens auf einem Adoro-Album zu hören. „Irgendwo auf der Welt“ ist der vorläufige Höhepunkt in der an Glanznummern ohnehin reichgesäten Karriere von Adoro.