Beaux Arts Trio - Hummel – Piano Trios (1997)

  • 20 Jul, 19:50
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Artist:
Title: Hummel – Piano Trios
Year Of Release: 1997
Label: Philips
Genre: Classical
Quality: FLAC (image+.cue,log,scans)
Total Time: 01:08:55
Total Size: 303 Mb
WebSite:

Tracklist:

Piano Trio № 2 Es-dur, op. 12.
01. I. Allegro agitato [08:49].
02. II. Andante [05:51].
03. III. Finale. Presto [04:40].
Piano Trio № 5 G-dur, op. 65.
04. I. Allegro con spirito [07:24].
05. II. Andante grazioso [04:57].
06. III. Rondo. Vivace assai e scherzante [03:35].
Piano Trio № 8 Es-dur, op. 96.
07. I. Allegro con spirito [08:39].
08. II. Andante quasi allegretto [04:01].
09. III. Rondo alla Russa. Allegro vivace [05:43].
Piano Trio № 4 G-dur, op. 35.
10. I. Allegro con brio [07:13].
11. II. Tempo di minuetto [03:47].
12. III. Rondo. Vivace e scherzante [03:29].

Performers:
Beaux Arts Trio:
Menahem Pressler (piano),
Ida Kavafian (violin),
Peter Wiley (cello).



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Deutsche Welle: Dokumentationen

Der Pianist Menahem Pressler - Das Leben, das ich liebe

Er ist mit 91 Jahren wohl der älteste aktive Konzertpianist: Menahem Pressler. Bekannt wurde der Ausnahmemusiker mit dem Beaux Arts Trio, bis zu dessen Auflösung 2008 eines der bedeutendsten Klaviertrios weltweit.
Menahem Pressler Familie floh nach der Reichspogromnacht 1939 über Triest nach Palästina. Presslers Großeltern und auch andere Verwandte wurden Opfer des Holocaust.

Menahem Pressler ist der Gründer des Beaux Arts Trio. Sein Mozart-Spiel sei Seele, Liebe, Hingabe, urteilt ein Kritiker über ihn.

Wer dachte, Menahem Pressler würde sich nach dem Ende des Klaviertrios mit 85 Jahren zur Ruhe setzen, wurde eines Besseren belehrt. Er startete noch einmal durch, nahm seine Solokarriere wieder auf und debütiert seitdem mit den größten und besten Orchestern der Welt. „Dass ich jetzt in meinem Alter noch einmal eine Solokarriere mache, das ist ein Wunder“, sagt Menahem Pressler selbst.

Menahem Pressler hat ein bewegtes Leben. Mit 16 Jahren musste der gebürtige Madgeburger aus Deutschland vor den Nazis fliehen, seine Familie entkam nur knapp der Deportation. Sein Weg führte über Israel nach Amerika. Dort begann er seine Karriere als Pianist, begegnete all den großen Meistern seiner Zeit, ging mit Bruno Walter ins Konzert, trank mit Alma Mahler samstags Tee und zählte Franz Waxmann zu seinem engen Freundeskreis. Mit seinen 91 Jahren stößt er ein Fenster in die Vergangenheit auf, und mit dem iPad unterm Arm ist er doch völlig im 21. Jahrhundert angekommen. Seine tief empfundene Liebe zur Musik und die Musik selbst scheinen sein Jungbrunnen zu sein. Unermüdlich reist er um die Welt, um Konzerte zu spielen, CDs aufzunehmen und junge Musiker in Meisterkursen zu unterrichten. Sein Alter merkt man ihm nicht an, wenn er mit einem spitzbübischen Lächeln ein Lob ausspricht oder mit großer Strenge kritisiert.

Menahem Pressler wird nicht müde, seinen Zugang zur Musik jedem Menschen nahe zu bringen. „Jeder sollte ihn mindestens einmal in seinem Leben gehört haben“, empfiehlt Raphaël Merlin, der Cellist des französischen Streichquartetts Quatuor Ebené. Diese Gelegenheit haben wir nicht nur in dem Portrait, sondern auch am Silvesterabend dieses Jahres, wenn Menahem Pressler mit Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern das Jahr 2014 ausklingen lässt.

Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, aber nun schafft er, der aufstrebende Weltrarchitekt, immerhin nach außen hin die Höflichkeit zu wahren.

Aber wollen wir mit der Musik flüchten

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