Tim Beam - Nie Wieder Wir (2018)

Artist: Tim Beam
Title: Nie Wieder Wir
Year Of Release: 2018
Label: Rent a Record Company
Genre: Rock
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks)
Total Time: 43:58
Total Size: 101 / 301 MB
WebSite: Album Preview
Tracklist:Title: Nie Wieder Wir
Year Of Release: 2018
Label: Rent a Record Company
Genre: Rock
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks)
Total Time: 43:58
Total Size: 101 / 301 MB
WebSite: Album Preview
1. TIM BEAM - Todeskuss (Für`s Wir)
2. TIM BEAM - Tresen
3. TIM BEAM - Durch den Tag
4. TIM BEAM - Ich will schlafen
5. TIM BEAM - (Das war) Paradise
6. TIM BEAM - Strand schweigt
7. TIM BEAM - Winterwolken
8. TIM BEAM - Dich dabei
9. TIM BEAM - Sin(n)
10. TIM BEAM - Königin
11. TIM BEAM - Müssen ist furchtbar
»Nie wieder wir« ist glasklarer, virtuoser Rock, der die Ehrlichkeit des Blues mit jedem Riff atmet – treibend, nach vorne, wie ein Motor dessen Tank nie leer wird, in einer Sprache die jeder spricht, aber mit Worten, die unter die Haut gehen, ob man will oder nicht. In Tim haben sich ein Hardrocker und Singer / Songwriter zusammengefunden, und es ist unglaublich, dass er sein einzigartiges Talent zum Texten in seiner Muttersprache erst jetzt entdeckte.
Denn Tim Beam klingt nach dem blutjungen, wilden Westernhagen, er hat die sprachliche Wucht eines hungrigen Rappers und die Lebenspoesie eines Ambros. Dazu kommt sein spezielles Feuer, Tims Leidenschaft, sein Wille, den Blick auf sich zu richten und seine Persönlichkeit und Seele rückhaltlos in Musik zu gießen. Es ist immer seine Sprache, es sind seine Melodien, es ist seine Hingabe. Nichts ist konstruiert. Alles ist mit Verve gespielt.
Diese Songs zwischen ewiger Sehnsucht nach dem Kick und der Suche nach Intensität in jeder Sekunde, diese Lieder über die kleinen und die großen Sünden und dem Ringen mit ihnen am Tag danach, sie alle sind Hymnen über das Leben. Selbst – oder gerade weil es einem wieder von Hinten in die Beine gegrätscht ist.
Rezensionen
»Empfindsamkeit und Beobachtungsgabe eines Liedermachers (···), angereichert mit einem gerüttelten Maß an Punk-Attitüde und der unverhohlenen Freude am krachenden Geradeaus-Rock.« (Südwestpresse, Göppingen)
»Vor allem aber haben alle Stücke diese prägnanten Melodien, die Tim Beam schreiben kann. Egal ob schnell oder langsam, seine Refrains sind unwiderstehlich.« (Badische Zeitung)
»Tim Beam (···) kopiert nicht, wiederholt sich nicht wie viele ›große‹ Bands. Und die poetischen Texte sind dann noch die Schaumkrone auf dem Pils in der Bar, in der zu dieser Musik noch geraucht werden darf.« (Chilli Magazin, Freiburg)
Denn Tim Beam klingt nach dem blutjungen, wilden Westernhagen, er hat die sprachliche Wucht eines hungrigen Rappers und die Lebenspoesie eines Ambros. Dazu kommt sein spezielles Feuer, Tims Leidenschaft, sein Wille, den Blick auf sich zu richten und seine Persönlichkeit und Seele rückhaltlos in Musik zu gießen. Es ist immer seine Sprache, es sind seine Melodien, es ist seine Hingabe. Nichts ist konstruiert. Alles ist mit Verve gespielt.
Diese Songs zwischen ewiger Sehnsucht nach dem Kick und der Suche nach Intensität in jeder Sekunde, diese Lieder über die kleinen und die großen Sünden und dem Ringen mit ihnen am Tag danach, sie alle sind Hymnen über das Leben. Selbst – oder gerade weil es einem wieder von Hinten in die Beine gegrätscht ist.
Rezensionen
»Empfindsamkeit und Beobachtungsgabe eines Liedermachers (···), angereichert mit einem gerüttelten Maß an Punk-Attitüde und der unverhohlenen Freude am krachenden Geradeaus-Rock.« (Südwestpresse, Göppingen)
»Vor allem aber haben alle Stücke diese prägnanten Melodien, die Tim Beam schreiben kann. Egal ob schnell oder langsam, seine Refrains sind unwiderstehlich.« (Badische Zeitung)
»Tim Beam (···) kopiert nicht, wiederholt sich nicht wie viele ›große‹ Bands. Und die poetischen Texte sind dann noch die Schaumkrone auf dem Pils in der Bar, in der zu dieser Musik noch geraucht werden darf.« (Chilli Magazin, Freiburg)