Roman Wreden - Let Go & Drift (2016) [Hi-Res]

  • 10 Feb, 13:33
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Artist:
Title: Let Go & Drift
Year Of Release: 2016
Label: Timezone Records
Genre: Folk Rock, Singer/Songwriter
Quality: flac lossless / flac 24bits - 44.1kHz
Total Time: 00:59:27
Total Size: 374 / 903 mb
WebSite:

Tracklist
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01. Both Of My Feet
02. December
03. Wave By Wave Let Go Drift
04. Blindfolded
05. Nick Of Time
06. The Kid They Never Bothered To Name
07. Drowning
08. Riverbank
09. The Harpoonist
10. My Impossibilities
11. Marbles
12. Finches
13. Moonchild Speed Sound
14. Before Long

Auf Roman Wredens neuem Album gibt es imposantes Kopfkino aus der Folk-Pop Welt zu erleben-bilderreich, dunkel und klar. Roman Wreden hat seine ganz eigene Art zu schreiben, Melodiebögen zu spannen und Dramaturgie aufzubauen. Inspirieren lässt er sich von Büchern, Filmen, eigenen Erfahrungen und Fantasien. Durch die Zutaten seiner Bandkollegen gewinnen die komplexen Songs noch zusätzlich an Tiefe und Varianz. Exotische Klänge von Multiinstrumentalist Marcel Cestari fallen auf und auch die Electronic-Tupfer von Nikola Jeremic bringen immer wieder neue Farben ins Spiel. Die Musik stützt sich auf stolze Rhythmen von Marcus Perst und sensible Basslinien von Frank Rothe. In dieser Konstellation spielt die Band auch live, wobei Romans Musik auch solo oder in kleiner Besetzung ihre Wirkung nicht verfehlt.

Das Artwork der neuen Platte stammt wie schon beim Vorgänger von Frank Rothe. Roman Wreden machte zuvor mit dem von Ralv Milberg produzierten Folk-Epos „Wayfarers“ (2012), dem prunkvollen „Willow Tree“ (2009) und „Trophy“ (2006), einem Akustik-Electronik-Mix mit Homerecording-Charme, von sich reden. Er spielte im Vorprogramm von Suzanne Vega, The Beautiful South, Interpol, The Cardigans, Moulettes u.a.

„Roman Wreden bewegt sich musikalisch in einer völlig eigenen Welt“ (Musik Eagle)

„Wunderbare Melodien, großartiges Songwriting und eine tolle Stimme.“ - Gig Blog „Die Songs atmen den Duft der Vergangenheit, gemahnen mal an Seemannslieder, mal an mittelalterliche Weisen, an Vaudeville, Folk und Chanson. (...) Intensiv, komplex und voller Dramaturgie.“ (Der neue Tag)

„Die geheimnisvoll schimmernde, aber auch komplexe Musik von Roman Wreden braucht Annäherung. Lässt man sich auf sie ein, entfaltet sich ein ureigenes Panoptikum aus Gefühlen, Geschichten und Klängen, denen man sich nicht mehr entziehen kann.“ (Popzone)




  • whiskers
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