Jimmy Page & The Black Crowes - Live At The Greek (2000 Japanese Bonus Tracks)

  • 29 Dec, 16:42
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Artist:
Title: Live At The Greek
Year Of Release: 2000
Label: Victor: VICP-61192
Genre: Hard Rock
Quality: FLAC (tracks+.cue,log)
Total Time: 02:05:22
Total Size: 884 MB
WebSite:

Tracklist:

CD1:
01. Celebration Day (Live) (3:42)
02. Custard Pie (Live) (5:19)
03. Sick Again (Live) (4:34)
04. What Is And What Should Never Be (5:27)
05. Woke Up This Morning (Live) (4:15)
06. Shape Of Things To Come (Live) (3:09)
07. Sloppy Drunk (Live) (6:06)
08. Ten Years Gone (Live) (6:31)
09. In My Time Of Dying (Live) (9:34)
10. Your Time Is Gonna Come (Live) (6:01)

CD2:
01. The Lemon Song (Live) (8:59)
02. Nobody's Fault But Mine (Live) (6:42)
03. Heartbreaker (Live) (5:50)
04. Hey Hey What Can I Do (Live) (3:31)
05. Mellow Down Easy (Live) (5:20)
06. Oh Well (Live) (4:11)
07. Shake Your Money Maker (Live) (4:25)
08. You Shook Me (Live) (8:26)
09. Out On The Tiles (Live) (3:40)
10. Whole Lotta Love (Live) (5:27)
Japan Bonus Tracks:
11. In The Light (Live) (9:07)
12. Misty Mountain Hop (Live) (5:05)

Line-up / Musicians:
Audley Freed – guitar
Steve Gorman – drums
Ed Harsch – keyboards
Jimmy Page – electric guitar, acoustic guitar
Sven Pipien – bass guitar
Chris Robinson – Vocals
Rich Robinson – guitar, vocals

The Black Crowes verfügen bereits über einen der stärksten Sounds der Rockgeschichte. Und hier kommt noch der legendäre Gitarrist von Led Zeppelin, Jimmy Page, hinzu; -- und jetzt gehts erst richtig los!

Dieses Doppelalbum wurde im Oktober 1999 aufgenommen und wird ganz sicher unter die Haut gehen, denn es ist randvoll mit ungestümen, vehementen Riffs, und es ist darüber hinaus gehaltvoll und ausdrucksstark. Es steht außer Zweifel: Das Zusammenspiel von Page und den Crowes klingt auf dem Plattenspieler tatsächlich so stark wie es jetzt hier auf dem Papier beschrieben wird. Pages Spiel ist konzentrierter und eindringlicher als sonst in letzter Zeit, und der Sound der Crowes scheint von ihrem geschätzten Gast Energien getankt zu haben, und Chris Robinson übernimmt ganz prima die Rolle von Robert Plant. Die Covers von Led Zeppelin, die 14 der 20 Tracks ausmachen, halten sich eng an die Original-Arrangements -- wenn sie die Zep Studioalben kennen, können Sie ständig mitsingen. Auf den ersten Blick mag dies sogar eine Enttäuschung sein, aber schon bald wird klar, dass diese Methode jeder schwerfälligen Nachbearbeitung vorzuziehen ist. Und klugerweise fügen sie noch einige weniger bekannte Tracks hinzu ("Sick Again" und "Ten Years Gone" aus Physical Graffiti und "Out on the Tiles" aus III). So richtig in Schwung kommt jedoch alles erst mit einem halben Dutzend Blues Covers, bei denen der Sound lockerer und lebendiger klingt als die früheren Zep Melodien. Dieses Set ist nicht innovativ, nicht überraschend oder risikofreudig, aber genau darin liegt sein Charme. --Marc Greilsamer