Friedemann Johannes Wieland - Barocke Klangpracht (2014) [Hi-Res]
Artist: Friedemann Johannes Wieland
Title: Barocke Klangpracht
Year Of Release: 2014
Label: Animato
Genre: Classical
Quality: flac lossless / flac 24bits - 96.0kHz +Booklet
Total Time: 01:11:25
Total Size: 332 mb / 1.23 gb
WebSite: Album Preview
TracklistTitle: Barocke Klangpracht
Year Of Release: 2014
Label: Animato
Genre: Classical
Quality: flac lossless / flac 24bits - 96.0kHz +Booklet
Total Time: 01:11:25
Total Size: 332 mb / 1.23 gb
WebSite: Album Preview
01. Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564: I. Toccata
02. Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564: II. Adagio
03. Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564: III. Fuge
04. Sonate für Orgel A-Moll, Wq. 70 No. 4: I. Allegro assai
05. Sonate für Orgel A-Moll, Wq. 70 No. 4: II. Adagio
06. Sonate für Orgel A-Moll, Wq. 70 No. 4: III. Allegro
07. Triosonate No. 5 C-Dur, BWV 529: I. Allegro
08. Triosonate No. 5 C-Dur, BWV 529: II. Largo
09. Triosonate No. 5 C-Dur, BWV 529: III. Allegro
10. Sonate für Orgel B-Dur, Wq. 70 No. 2: I. Allegro
11. Sonate für Orgel B-Dur, Wq. 70 No. 2: II. Arioso
12. Sonate für Orgel B-Dur, Wq. 70 No. 2: III. Allegro
13. Toccata und Fuge D-Moll, BWV 565
Mit „Barocke Klangpracht“ erscheint nun nach einem Jahr die zweite Produktion der neuen Orgelmusik-Reihe aus dem Ulmer Münster. Münsterorganist Friedemann Johannes Wieland macht dem Titel der CD alle Ehre, indem er sich Werken von Johann Sebastian Bach und dessen Sohn Carl Philipp Emmanuel Bach widmet, dessen Geburtstag sich 2014 zum dreihundertsten Mal jährt.
Eingerahmt von den Werken Toccata, Adagio & Fuge C-Dur (BWV 564) und Toccata und Fuge d-Moll (BWV565) des Vaters Johann Sebastian Bach finden sich die beiden Orgelsonaten a-Moll (Wq 70 Nr. 4) und B-Dur (Wq 70 Nr. 2) des Sohnes Carl Philipp Emmanuel. Im Mittelpunkt steht die Triosonate Nr. 5 C-Dur (BWV 529) von Johann Sebastian Bach.
Die Hauptorgel des Ulmer Münsters präsentiert sich filigran, differenziert und bisweilen kammermusikalisch im typischen Raumklang des Münsters. In den Registrierungen der Kompositionen finden sich einige überraschende und einzigartige Klangkombinationen, die auch die Besonderheit dieses Instrumentes unterstreichen.
Nicht nur musikalisch, sondern auch aufnahmetechnisch wurden für diese Einspielung sämtliche Register gezogen – mit dem großen Ziel, die stets gegenwärtige Polyphonie der Musik und das äußerst dynamische Klangspektrum des Instruments in diesem übermächtigen Raum zu voller Geltung zu bringen.
'(...) vor allem hat Münsterorganist Wieland ein prächtiges Programm ausgewählt, das er in teils erstaunlichen Klangfarben registriert hat (...), aber ebenso brillant wie tempogeladen aufführt.' (Jürgen Kanold, Südwest Presse)