Joni Mitchell - Travelogue (2002)
Artist: Joni Mitchell
Title: Travelogue
Year Of Release: 2002
Label: Nonesuch (Warner)
Genre: Jazz, Rock
Quality: FLAC (tracks+.cue,log,scans)
Total Time: 2:06:41
Total Size: 790 mb
WebSite: Album Preview
Tracklist:Title: Travelogue
Year Of Release: 2002
Label: Nonesuch (Warner)
Genre: Jazz, Rock
Quality: FLAC (tracks+.cue,log,scans)
Total Time: 2:06:41
Total Size: 790 mb
WebSite: Album Preview
Disc One
1 Otis And Marlena
2 Amelia
3 You Dream Flat Ties
4 Love
5 Woodstock
6 Slouching Toward Bethlehem (based on a poem by W.B. Yeats)
7 Judgement Of The Moon And Stars (Ludwig's Tune)
8 The Sire Of Sorrow (Job's Sad Song)
9 For The Roses
10 Trouble Child
11 God Must Be A Boogie Man
Disc Two
1 Be Cool
2 Just Like This Train
3 Sex Kills
4 Refuge Of The Roads
5 Hejira
6 Chinese Café/Unchained Melody
7 Cherokee Louise
8 The Dawntreader
9 The Last Time I Saw Richard
10 Borderline
11 The Circle Game
Mit Travelogue hält die einzigartige Joni Mitchell an dem Format fest, in dem ihr gelungenes letztes Album gehalten war. Während sie für Both Sides Now jedoch eine Reihe amerikanischer Standards mit einem 70-Mann-Orchester kombinierte und ihnen so einen eigenwilligen Charakter verlieh, hat sie für Travelogue eigene Stücke älteren Datums nach dieser Methode bearbeitet.
Die Doppel-CD, die in den Londoner Air-Studios mit einem Orchester, einem 20-köpfigen Chor und Musikergrößen wie Herbie Hancock und Wayne Shorter aufgenommen wurde, bietet packende Neuinterpretationen von Joni Mitchells bedeutendsten Songs. "Woodstock" zum Beispiel wirkt jetzt wie eine imposante Filmmusik und "Hejira" klingt dank eines Streicherarrangements viel weicher. Mitchell gleitet jedoch nie ins Schwülstige ab und verfolgt konsequent einen jazzigen Ansatz. So hat "God Must Be A Boogie Man" etwas von der Unterkühltheit eines Miles Davis, während "For The Roses" temperament- und schwungvoll klingt. Auf dieser CD schwelgt Mitchell in Erinnerungen und Nostalgie, aber ohne eine Spur von Bitterkeit. --Lucy O'Brien
Die Doppel-CD, die in den Londoner Air-Studios mit einem Orchester, einem 20-köpfigen Chor und Musikergrößen wie Herbie Hancock und Wayne Shorter aufgenommen wurde, bietet packende Neuinterpretationen von Joni Mitchells bedeutendsten Songs. "Woodstock" zum Beispiel wirkt jetzt wie eine imposante Filmmusik und "Hejira" klingt dank eines Streicherarrangements viel weicher. Mitchell gleitet jedoch nie ins Schwülstige ab und verfolgt konsequent einen jazzigen Ansatz. So hat "God Must Be A Boogie Man" etwas von der Unterkühltheit eines Miles Davis, während "For The Roses" temperament- und schwungvoll klingt. Auf dieser CD schwelgt Mitchell in Erinnerungen und Nostalgie, aber ohne eine Spur von Bitterkeit. --Lucy O'Brien