Katherine Mehrling - Piaf Au Bar (2014)

  • 22 Feb, 23:28
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Artist:
Title: Piaf Au Bar
Year Of Release: 2014
Label: Duo-Phon
Genre: Pop, Jazz
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks)
Total Time: 01:08:14
Total Size: 157 / 371 MB
WebSite:

Tracklist:

01. Emporte-moi 03:19
02. Le vieux piano 03:55
03. Sous le ciel de Paris 03:20
04. L'accordéoniste 05:31
05. C'est un gars 02:39
06. Le brun et le blond 03:45
07. Padam 04:07
08. Milord 05:43
09. A french touch 04:06
10. Wie sie sagen 04:55
11. Les blouses blanches 04:03
12. La foule 02:51
13. Mon dieu 02:58
14. Non, je ne regrette rien 03:04
15. La vie en rose 05:32
16. Les trois cloches 04:44
17. Hymne à l'amour 03:42

Wenn Katharine Mehrling die Chansons der Piaf zu singen beginnt, verschlägt es einem fast den Atem, so sehr erinnert die gewaltige Stimme der zarten Blonden an die Piaf - und bleibt doch immer eigen. Sie vereint Pariser Nostalgie mit Berliner Charme, zelebriert die französischen Chansons mit dieser besonderen Stimme, die unter die Haut geht, um die Melancholie sofort wieder mit lässiger Selbstironie zu brechen. Die Musiker: Ferdinand von Seebach: Klavier, Posaune, Tuba HD Lorenz: Kontrabass Stephan Genze: Schlagzeug Jo Gehlmann: Gitarre Vassily Dück: Akkordeon Katharine Mehrling ist eine Zauberin. Wie eine kräftige Ozeanwelle, in deren Tiefe sich gefährliche Strudel befinden, überschwemmt diese Stimme. Sie besitzt eine Aura fragiler Verwegenheit (Berliner Morgenpost) Ein Gesamtkunstwerk aus Musik und Erotik. Ein Abend zum Verlieben: zum Verlieben in Frankreich, in Edith Piaf, in Katharine Mehrling. (Frankfurter Rundschau) Katharine Mehrling verkörpert „music by nature“. Jazzy und bluesy, ein bisschen verraucht und verrucht. Ihre Stimme ist immer leicht belegt, auch darin ähnelt sie der Piaf, die sie dann aber doch übertrifft, wenn ihre Stimme sich in glasklare Höhen erhebt, wo sie sich lange, sehr lange halten kann. Dabei artikuliert sie die Texte deutlich, nicht nur die deutschen und englischen, auch ihr Französisch, in dem sie in „Piaf au Bar“ fast ausschließlich singt, verläuft wie entlang einer Schnur voller Perlen, die jede für sich glänzen und zusammen ein Schmuckstück der Musik bilden. „Eine Symbiose aus meiner Liebe zum Jazz und meiner ungebrochenen Leidenschaft für die Piaf“ Katharine Mehrling Dietrich Schlegel JazzZeitung