Stefan Karl Schmid - Muse (2021)
Artist: Stefan Karl Schmid
Title: Muse
Year Of Release: 2021
Label: Tangible Music
Genre: Jazz
Quality: FLAC (tracks)
Total Time: 44:56 min
Total Size: 277 MB
WebSite: Album Preview
Tracklist:Title: Muse
Year Of Release: 2021
Label: Tangible Music
Genre: Jazz
Quality: FLAC (tracks)
Total Time: 44:56 min
Total Size: 277 MB
WebSite: Album Preview
01. Fimmtán
02. Clinomania
03. Not Awake Yet
04. Wolf Girl (For Sabine)
05. Tulpa
06. Fagurt Er Í Fjörðum
07. Background Music
08. Mutual Consent
09. Happy
Mit „Muse“ veröffentlicht Stefan Karl Schmid nur ein Jahr nach dem Oktettalbum „Pyjama“ eine weitere Einspielung, die ihn als Saxophonisten und Improvisator ins Zentrum des Geschehens rückt. Personell und musikalisch eng verwoben mit dem Vorgänger, finden sich hier neben sieben Eigenkompositionen auch ein isländisches Volkslied sowie der Warne Marsh Titel „Background music“ wieder und formen zusammen ein facettenreiches, nuanciertes Gesamtwerk.
Erneut stehen David Helm am Kontrabass und Thomas Sauerborn am Schlagzeug zur Seite, die zusammen mit Schmid der Saxophon-Trio-Besetzung eine berauschende Energie und Diversität entlocken. Liebevoll ausgestaltet und eingefärbt, navigieren sie mit großer Kreativität und solistischer Virtuosität durch komplexe Formen und harmonische Strukturen. Dabei changieren sie mühelos zwischen freien, ungebundenen Klangbildern und kraftvoll treibenden Passagen.
Schmid legt großen Wert auf das Einbeziehen der individuellen Stimmen. So ergänzen Shannon Barnett (Posaune), Bastian Stein (Trompete) und Pablo Held (Piano) in sorgsam ausgewählten und im Voraus hierfür komponierten Werken das Trio zum Quartett. Die Akteure werden damit zu Musen, die korrelativ und selbstlos die kompositorischen und interaktiven Schattierungen ausgestalten und gegenseitig durchdringen. Einmal mehr bestätigt Schmid damit seine Rolle als weitsichtiger Bandleader und beeindruckt mit seinem emotionalen und virtuosen Saxophonspiel.
Mit Muse untermauert Stefan Karl Schmid seinen weitreichenden Ruf als kultivierter Saxophonist und erweist sich einmal mehr als versierter Komponist und kluger Arrangeur des zeitgenössischen Jazz.
Erneut stehen David Helm am Kontrabass und Thomas Sauerborn am Schlagzeug zur Seite, die zusammen mit Schmid der Saxophon-Trio-Besetzung eine berauschende Energie und Diversität entlocken. Liebevoll ausgestaltet und eingefärbt, navigieren sie mit großer Kreativität und solistischer Virtuosität durch komplexe Formen und harmonische Strukturen. Dabei changieren sie mühelos zwischen freien, ungebundenen Klangbildern und kraftvoll treibenden Passagen.
Schmid legt großen Wert auf das Einbeziehen der individuellen Stimmen. So ergänzen Shannon Barnett (Posaune), Bastian Stein (Trompete) und Pablo Held (Piano) in sorgsam ausgewählten und im Voraus hierfür komponierten Werken das Trio zum Quartett. Die Akteure werden damit zu Musen, die korrelativ und selbstlos die kompositorischen und interaktiven Schattierungen ausgestalten und gegenseitig durchdringen. Einmal mehr bestätigt Schmid damit seine Rolle als weitsichtiger Bandleader und beeindruckt mit seinem emotionalen und virtuosen Saxophonspiel.
Mit Muse untermauert Stefan Karl Schmid seinen weitreichenden Ruf als kultivierter Saxophonist und erweist sich einmal mehr als versierter Komponist und kluger Arrangeur des zeitgenössischen Jazz.