Silverfuchs - Teifl Eini (2021) Hi-Res

Artist: Silverfuchs
Title: Teifl Eini
Year Of Release: 2021
Label: NRT-Records (Believe)
Genre: Blues, Folk
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks) / 24bit-88.2 kHz FLAC (tracks)
Total Time: 49:32
Total Size: 114 / 308 / 932 MB
WebSite: Album Preview
Tracklist:Title: Teifl Eini
Year Of Release: 2021
Label: NRT-Records (Believe)
Genre: Blues, Folk
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks) / 24bit-88.2 kHz FLAC (tracks)
Total Time: 49:32
Total Size: 114 / 308 / 932 MB
WebSite: Album Preview
1. Silverfuchs - Gondelbahnwahnsinnsjodler
2. Silverfuchs - Teifl Eini (Album Version)
3. Silverfuchs - Bitte Gib Mir A Wossa
4. Silverfuchs - Frischer Wind
5. Silverfuchs - Blaue Marmelad
6. Silverfuchs - Tiefgefrorener Schrei
7. Silverfuchs - Da Kuckuck
8. Silverfuchs - Südsteirischer Hügellandblues
9. Silverfuchs - Daham
10. Silverfuchs - Red Do Eini (Album Version)
11. Silverfuchs - Es Muaß Wos Weidergehn (Album Version)
12. Silverfuchs - Das Letzte Hemd
Mit „Teifl Eini“ veröffentlicht die österreichische Band Silverfuchs nicht nur ihr erstes Album, sondern zugleich auch eine gewisse Herausforderung für einen Musikrezensenten. Die Gruppe, die aus der Steiermark stammt und zu der Sepp Tieber-Kessler, Steve Muskatelz und Vlado Vesic gehören, siedelt sich musikalisch irgendwo zwischen Blues, Exerimental und Folk an und hat für ihr Erstlingswerk zwölf Titel eingespielt.
Beim Hören bekommt man jedoch immer irgendwie den Eindruck, dass da etwas nicht so richtig passt. Wenn die Musik den Hörer mitnimmt, steht der markante österreichische Gesang dieser irgendwie entgegen. Die Songs schaffen es so oftmals nicht, den Hörer mitzunehmen. Zudem gibt es gesanglich die eine oder andere Leidensphase und die Stimme von Frontmann Sepp Tieber-Kessler setzt an einigen Stellen nicht ganz glücklich auf die Musik auf.
So bleibt dieses Album wohl ein Insidertipp für die Steiermark und deren Einwohner, die der besonderen Art der Umsetzung der Silverfuchs Gedanken in Wort und Ton sicherlich besser folgen können, als es der ganz große Rest tun dürfte.
Beim Hören bekommt man jedoch immer irgendwie den Eindruck, dass da etwas nicht so richtig passt. Wenn die Musik den Hörer mitnimmt, steht der markante österreichische Gesang dieser irgendwie entgegen. Die Songs schaffen es so oftmals nicht, den Hörer mitzunehmen. Zudem gibt es gesanglich die eine oder andere Leidensphase und die Stimme von Frontmann Sepp Tieber-Kessler setzt an einigen Stellen nicht ganz glücklich auf die Musik auf.
So bleibt dieses Album wohl ein Insidertipp für die Steiermark und deren Einwohner, die der besonderen Art der Umsetzung der Silverfuchs Gedanken in Wort und Ton sicherlich besser folgen können, als es der ganz große Rest tun dürfte.