Dustin Kensrue - Desert Dreaming (2024) [Hi-Res]
Artist: Dustin Kensrue
Title: Desert Dreaming
Year Of Release: 2024
Label: Vagrant Records
Genre: Americana, Alt-Country, Singer-Songwriter
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks) / 24bit-96kHz FLAC (tracks)
Total Time: 37:21
Total Size: 90.7 / 229 / 756 MB
WebSite: Album Preview
Tracklist:Title: Desert Dreaming
Year Of Release: 2024
Label: Vagrant Records
Genre: Americana, Alt-Country, Singer-Songwriter
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks) / 24bit-96kHz FLAC (tracks)
Total Time: 37:21
Total Size: 90.7 / 229 / 756 MB
WebSite: Album Preview
1. Death Valley Honeymoon (feat. Cat Clyde) (3:36)
2. High Scalers (3:36)
3. Treasure in the West (4:07)
4. Lift Your Eyes (3:47)
5. Western Skies (3:25)
6. The Heart of Sedona (4:33)
7. Sage & Lilac (2:52)
8. The Light of the Moon (4:08)
9. Leaving Tonight for Santa Fe (3:10)
10. Desert Dreaming (4:09)
Das Album ist ein episches Alt/Country-Erlebnis, das den Geist des amerikanischen Südwestens heraufbeschwört, gespickt mit Tremolo-Gitarren und schlurfenden Percussions, die von den Wänden der Canyons widerhallen.
»Während des Schreibens gab es mehrere Momente, in denen ich das Gefühl hatte, die Geister meiner Großeltern auf die eine oder andere Weise zu kanalisieren«, sagt Kensrue. »Dass Cat Clyde die Strophe meiner Großmutter in dem Song singt, hat mir das Ganze wirklich nahe gebracht, und sie hat es absolut perfekt getroffen. Sogar der Schauspieler, der in dem Video meinen Großvater spielt, tauchte am Set auf und gab mir und meiner Schwester einen Schreck, als wir sahen, wie unheimlich sein Gesicht und sein Lächeln dem Vater meiner Mutter ähnelten.«
Das selbstproduzierte Album ist Kensrues epischer Liebesbrief an den Südwesten. Er nimmt uns mit auf eine persönliche Reise durch seine eigenen Erfahrungen, bei der er lernte, seine Augen für die Welt direkt vor ihm zu öffnen. »Der Schauplatz ist wirklich die Hauptfigur des Albums«, behauptet Kensrue, der sich den Songs wie ein Westernromanautor näherte und sie mit Details der Wüste füllte - dem Klang der Kojoten in der Ferne, dem Geruch von Salbei und Flieder im trockenen Wind, der Verlockung verborgener Schätze in den Hügeln.
Inspiriert wurden die zehn Stücke, die eine Mischung aus Biografie, Geschichte und Fiktion darstellen, zum Teil von Kindheitsausflügen mit seinen Großeltern in die Mojave-Wüste. Sie wurden von Kensrue mit Hilfe von Mitstreitern wie dem Kontrabassisten Seth Richardson, dem Pedal Steel-Gitarristen Abe Levy und dem Schlagzeuger James McAlister aufgenommen. Kensrue reflektiert über Themen wie das Lernen, die Welt so zu erleben, wie sie ist, und nicht so, wie man sie erwartet, und webt zeitlose Geschichten über Menschen, die von Goldrausch oder unangebrachter Verpflichtung zu sehr geblendet sind, um die Reichtümer um sie herum zu sehen, und über Seelen, die von der rauen Schönheit der Wüstenlandschaft still bewegt werden.
Mit Desert Dreaming verkündet Kensrue eine neue Wertschätzung für die Wüste, die er zu übersehen begonnen hatte, nachdem er die meiste Zeit seines Lebens im Südwesten gelebt hatte, und erinnert uns daran, dass wir manchmal nur die Augen öffnen müssen, um das, was die ganze Zeit vor uns lag, voll zu schätzen. »Es gibt Dinge, die wir nur bei Begegnungen im Hinterland lernen können, sowohl für die Welt als auch für unsere Seele«, sagt Kensrue. »Es ist so leicht, das zu übersehen, was direkt vor uns liegt, wenn wir darauf aus sind, etwas anderes zu finden und durch mentale und spirituelle Linsen zu schauen, die so viel herausfiltern.«
»Während des Schreibens gab es mehrere Momente, in denen ich das Gefühl hatte, die Geister meiner Großeltern auf die eine oder andere Weise zu kanalisieren«, sagt Kensrue. »Dass Cat Clyde die Strophe meiner Großmutter in dem Song singt, hat mir das Ganze wirklich nahe gebracht, und sie hat es absolut perfekt getroffen. Sogar der Schauspieler, der in dem Video meinen Großvater spielt, tauchte am Set auf und gab mir und meiner Schwester einen Schreck, als wir sahen, wie unheimlich sein Gesicht und sein Lächeln dem Vater meiner Mutter ähnelten.«
Das selbstproduzierte Album ist Kensrues epischer Liebesbrief an den Südwesten. Er nimmt uns mit auf eine persönliche Reise durch seine eigenen Erfahrungen, bei der er lernte, seine Augen für die Welt direkt vor ihm zu öffnen. »Der Schauplatz ist wirklich die Hauptfigur des Albums«, behauptet Kensrue, der sich den Songs wie ein Westernromanautor näherte und sie mit Details der Wüste füllte - dem Klang der Kojoten in der Ferne, dem Geruch von Salbei und Flieder im trockenen Wind, der Verlockung verborgener Schätze in den Hügeln.
Inspiriert wurden die zehn Stücke, die eine Mischung aus Biografie, Geschichte und Fiktion darstellen, zum Teil von Kindheitsausflügen mit seinen Großeltern in die Mojave-Wüste. Sie wurden von Kensrue mit Hilfe von Mitstreitern wie dem Kontrabassisten Seth Richardson, dem Pedal Steel-Gitarristen Abe Levy und dem Schlagzeuger James McAlister aufgenommen. Kensrue reflektiert über Themen wie das Lernen, die Welt so zu erleben, wie sie ist, und nicht so, wie man sie erwartet, und webt zeitlose Geschichten über Menschen, die von Goldrausch oder unangebrachter Verpflichtung zu sehr geblendet sind, um die Reichtümer um sie herum zu sehen, und über Seelen, die von der rauen Schönheit der Wüstenlandschaft still bewegt werden.
Mit Desert Dreaming verkündet Kensrue eine neue Wertschätzung für die Wüste, die er zu übersehen begonnen hatte, nachdem er die meiste Zeit seines Lebens im Südwesten gelebt hatte, und erinnert uns daran, dass wir manchmal nur die Augen öffnen müssen, um das, was die ganze Zeit vor uns lag, voll zu schätzen. »Es gibt Dinge, die wir nur bei Begegnungen im Hinterland lernen können, sowohl für die Welt als auch für unsere Seele«, sagt Kensrue. »Es ist so leicht, das zu übersehen, was direkt vor uns liegt, wenn wir darauf aus sind, etwas anderes zu finden und durch mentale und spirituelle Linsen zu schauen, die so viel herausfiltern.«