Marianne Rosenberg - Bunter Planet (2024) [Hi-Res]
Artist: Marianne Rosenberg
Title: Bunter Planet
Year Of Release: 2024
Label: TELAMO - WM Germany
Genre: Schlager
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks) / 24bit-48kHz FLAC (tracks)
Total Time: 47:21
Total Size: 116 / 345 / 703 MB
WebSite: Album Preview
Tracklist:Title: Bunter Planet
Year Of Release: 2024
Label: TELAMO - WM Germany
Genre: Schlager
Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks) / 24bit-48kHz FLAC (tracks)
Total Time: 47:21
Total Size: 116 / 345 / 703 MB
WebSite: Album Preview
1. Ich an Dich (3:13)
2. Liebe spüren (3:31)
3. Morgenrot (3:42)
4. Bunter Planet (3:03)
5. Freiheit (3:35)
6. Anfang und Ende (3:31)
7. Lass die Liebe gewinnen (2:51)
8. Keine Zeit (3:18)
9. Er ist mein Talisman (2:52)
10. Tief wie der Ozean (4:43)
11. Tanzen (3:27)
12. Jeder neue Tag (2:50)
13. Reiß die Türen auf (3:15)
14. Ich halt dich fest (3:38)
Glitzer und tiefe Gefühle, Haltung und Leichtigkeit – wie Marianne Rosenberg mit ihren Club- und Disco-Songs eine freie Gesellschaft feiert, ist außergewöhnlich und beglückend. Wie sie immer wieder die Spielarten der Liebe erkundet. Und wie sie ihre Geschichte als selbstbewusste Frau und Künstlerin in bewegenden Pop-Nummern hochleben lässt. Nach mehr als 50 Jahren im Musikgeschäft ist sie derzeit produktiver, erfolgreicher und unabhängiger denn je. Ihr Album »Im Namen der Liebe« stieg im Jahr 2020 auf Platz eins der Charts. Der Nachfolger »Diva« schnellte 2022 auf Platz 5. Und auch auf ihrem neuen 22. Studioalbum ist Marianne Rosenberg nicht nur als einfühlsame und euphorisierende Sängerin zu hören. Sie wirkt zudem als Autorin und Produzentin mit. Auf »Bunter Planet« zelebriert sie die Schönheit, die in einem offenen Miteinander liegt. Ohne dass Herkunft, Glaube, Alter und sexuelle Orientierung beäugt und bewertet werden. Was zählt, ist der Moment. Gemeinsame Chemie und Emotionen. Denn Marianne ist und bleibt eine Träumerin. Jetzt erst recht. »Wenn wir uns klarmachen, wie lange wir in scheinbarem Frieden gelebt haben, ist das nun eine belastende Zeit«, sagt sie. »Doch ich glaube fest daran, dass das Freundliche und Zugewandte in uns allen lebt. Und dass die Liebe den Hass besiegt.«
Ans Meer fahren, eine geliebte Person an der Seite: Mit der Eröffnungsnummer »Liebe spüren« öffnet sich die Seele direkt ganz weit. Tanzbare Beats, sehnsuchtsvolle Streicher und vor allem Mariannes Stimme entfesseln sofort ultimative Lebensfreude. »Am Mikrofon musst du dich nackt machen, um Gefühle zu erzeugen, die anderen Menschen unter die Haut und ins Herz gehen«, erzählt die Sängerin. »Wenn das gelingt, dann schwebe ich wie verliebt aus dem Studio.«
Wichtig ist für sie: das Spielerische beibehalten. Und die Neugierde. Daher erkundet sie mit Produzent Alex Wende verschiedene Sounds und Stimmungen. Und deshalb holt sie ganz bewusst junge Song-Schreiberinnen mit ins Boot. Von Namika etwa stammt die wunderbar driftende Nummer ›Freiheit«. Eine Ode an die Unvernunft. An das nächtliche Treiben in einer urbanen Sommernacht.
Mit Leslie Clio arbeitete sie an dem Titeltrack »Bunter Planet«. Ein hymnischer Dancefloor-Hit mit Botschaft. ›Wenn wir alle liebe- und respektvoll miteinander umgehen, dann muss es egal sein, wen wir lieben, wo wir herkommen und was wir glauben«, erklärt Marianne Rosenberg. Bereits 1992 sang sie mit ihrem Freund Rio Reiser das Friedenslied ›Der Traum ist aus» bei der großen Demo in Frankfurt gegen Rassismus und Diskriminierung. Heute sagt sie: »Es nützt nichts, ich muss noch einmal und immer wieder darüber singen.« Allerdings ohne Zeigefinger, ohne Berufsbetroffenheit. Sondern mit viel positiver Energie. Mit Zeilen wie: »Ich träum', dass sie zu ihr gehören darf / und sich niemand mehr empör'n mag / Weil die Liebe nun mal liebt wohin sie fällt«. Der Song »Bunter Planet« ist auch eine Hommage an ihr herrlich gemischtes Publikum. »Bei meinen Konzerten treffen sich Menschen, die sich sonst nicht unbedingt begegnen würden.«
Mit ihren kraft- und gefühlvollen Songs schafft Marianne Rosenberg vor allem eins: Verbindungen. Und zugleich fühlt sich doch jede und jeder einzeln und ganz persönlich angesprochen. Etwa von der Powerballade »Er ist mein Talismann«, die Trost und Hoffnung spendet. »Wenn wir down sind, dann brauchen wir alle eine besondere Person, der wir uns anvertrauen können und die uns erklärt, wie viele Wunder sich in dieser Welt finden lassen.«
Das Album »Bunter Planet« steckt voller lebenskluger Weisheiten, die einen mutiger in den nächsten Tag schicken. Zum Beispiel das Trennungslied »Keine Zeit«, das an den Cher-Hit »Strong Enough« erinnert. Und das in der tollen Erkenntnis mündet: »Guten Tag, ich bin stark, und ich tu mir viel zu gut«. Mit »Tief wie der Ozean« wiederum bringt Marianne Rosenberg reichlich Erotik in ihre Musik. Eine langsame Soul-Nummer, die zeigt, wie nahbar und intim die deutsche Sprache klingen kann.
Lasziv, poetisch, freiheitsliebend – all das ist Marianne Rosenberg. Mit all ihrer Lebenserfahrung ist sie gelassen und voller Elan: »Wenn ich mich frage, was ich von der Zukunft erwarte, dann fällt mir nichts Besseres ein als die Musik und die Liebe.«
Ans Meer fahren, eine geliebte Person an der Seite: Mit der Eröffnungsnummer »Liebe spüren« öffnet sich die Seele direkt ganz weit. Tanzbare Beats, sehnsuchtsvolle Streicher und vor allem Mariannes Stimme entfesseln sofort ultimative Lebensfreude. »Am Mikrofon musst du dich nackt machen, um Gefühle zu erzeugen, die anderen Menschen unter die Haut und ins Herz gehen«, erzählt die Sängerin. »Wenn das gelingt, dann schwebe ich wie verliebt aus dem Studio.«
Wichtig ist für sie: das Spielerische beibehalten. Und die Neugierde. Daher erkundet sie mit Produzent Alex Wende verschiedene Sounds und Stimmungen. Und deshalb holt sie ganz bewusst junge Song-Schreiberinnen mit ins Boot. Von Namika etwa stammt die wunderbar driftende Nummer ›Freiheit«. Eine Ode an die Unvernunft. An das nächtliche Treiben in einer urbanen Sommernacht.
Mit Leslie Clio arbeitete sie an dem Titeltrack »Bunter Planet«. Ein hymnischer Dancefloor-Hit mit Botschaft. ›Wenn wir alle liebe- und respektvoll miteinander umgehen, dann muss es egal sein, wen wir lieben, wo wir herkommen und was wir glauben«, erklärt Marianne Rosenberg. Bereits 1992 sang sie mit ihrem Freund Rio Reiser das Friedenslied ›Der Traum ist aus» bei der großen Demo in Frankfurt gegen Rassismus und Diskriminierung. Heute sagt sie: »Es nützt nichts, ich muss noch einmal und immer wieder darüber singen.« Allerdings ohne Zeigefinger, ohne Berufsbetroffenheit. Sondern mit viel positiver Energie. Mit Zeilen wie: »Ich träum', dass sie zu ihr gehören darf / und sich niemand mehr empör'n mag / Weil die Liebe nun mal liebt wohin sie fällt«. Der Song »Bunter Planet« ist auch eine Hommage an ihr herrlich gemischtes Publikum. »Bei meinen Konzerten treffen sich Menschen, die sich sonst nicht unbedingt begegnen würden.«
Mit ihren kraft- und gefühlvollen Songs schafft Marianne Rosenberg vor allem eins: Verbindungen. Und zugleich fühlt sich doch jede und jeder einzeln und ganz persönlich angesprochen. Etwa von der Powerballade »Er ist mein Talismann«, die Trost und Hoffnung spendet. »Wenn wir down sind, dann brauchen wir alle eine besondere Person, der wir uns anvertrauen können und die uns erklärt, wie viele Wunder sich in dieser Welt finden lassen.«
Das Album »Bunter Planet« steckt voller lebenskluger Weisheiten, die einen mutiger in den nächsten Tag schicken. Zum Beispiel das Trennungslied »Keine Zeit«, das an den Cher-Hit »Strong Enough« erinnert. Und das in der tollen Erkenntnis mündet: »Guten Tag, ich bin stark, und ich tu mir viel zu gut«. Mit »Tief wie der Ozean« wiederum bringt Marianne Rosenberg reichlich Erotik in ihre Musik. Eine langsame Soul-Nummer, die zeigt, wie nahbar und intim die deutsche Sprache klingen kann.
Lasziv, poetisch, freiheitsliebend – all das ist Marianne Rosenberg. Mit all ihrer Lebenserfahrung ist sie gelassen und voller Elan: »Wenn ich mich frage, was ich von der Zukunft erwarte, dann fällt mir nichts Besseres ein als die Musik und die Liebe.«