Christian-Pierre La Marca, Jean-Frédéric Neuburger, Philharmonia Orchestra - Love Letters (Tribute to Clara & Robert Schumann) (2024) [Hi-Res]
Artist: Christian-Pierre La Marca, Jean-Frédéric Neuburger, Philharmonia Orchestra
Title: Love Letters (Tribute to Clara & Robert Schumann)
Year Of Release: 2024
Label: Naive
Genre: Classical
Quality: FLAC (tracks) / 24bit-96kHz FLAC (tracks)
Total Time: 01:49:31
Total Size: 425 MB / 1.79 GB
WebSite: Album Preview
Tracklist:Title: Love Letters (Tribute to Clara & Robert Schumann)
Year Of Release: 2024
Label: Naive
Genre: Classical
Quality: FLAC (tracks) / 24bit-96kHz FLAC (tracks)
Total Time: 01:49:31
Total Size: 425 MB / 1.79 GB
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CD1
1. Cello Concerto in A Minor, Op. 129: I. Nicht zu schnell (11:06)
2. Cello Concerto in A Minor, Op. 129: II. Langsam (4:00)
3. Cello Concerto in A Minor, Op. 129: III. Sehr lebhaft (7:47)
4. Fantasiestücke, Op. 73 (Version with Cello): I. Zart und mit Ausdruck (3:12)
5. Fantasiestücke, Op. 73 (Version with Cello): II. Lebhaft, leicht (3:48)
6. Fantasiestücke, Op. 73 (Version with Cello): III. Rasch und mit Feuer (4:35)
7. Adagio and Allegro in A-Flat Major, Op. 70: I. Langsam mit innigem Ausdruck (4:31)
8. Adagio and Allegro in A-Flat Major, Op. 70: II. Rasch und feurig (4:57)
9. F-A-E Sonata: II. Intermezzo, WoO 2/3 (3:20)
10. F-A-E Sonata: III. Scherzo, WoO 2 (5:48)
CD2
1. 3 Romances, Op. 22: I. Andante molto (3:07)
2. 3 Romances, Op. 22: II. Allegretto. Mit zartem Vortrage (2:59)
3. 3 Romances, Op. 22: III. Leidenschaftlich schnell (4:30)
4. 3 Romanzen, Op. 94: I. Nicht schnell (3:28)
5. 3 Romanzen, Op. 94: II. Einfach, innig (4:13)
6. 3 Romanzen, Op. 94: III. Nicht schnell (4:46)
7. Replika (5:30)
8. Piano Concerto in A Minor, Op. 7: II. Romanze (4:46)
9. Désenvoyé (4:14)
10. Myrthen, Op. 25: No. 1, Widmung (2:11)
11. KlingelnSeel (1:38)
12. Choral (1:56)
13. Myrthen, Op. 25: No. 24, Du bist wie eine Blume (1:31)
14. Vibrating (5:41)
15. Kinderszenen, Op. 15: VII. Träumerei (2:43)
16. SMS (1:16)
17. 6 Lieder, Op. 13: No. 1, Ich stand in dunklen Träumen (2:08)
1849 komponierte Schumann eine Reihe von Miniaturen eines neuen Typs – eine Sammlung von Märchen und Legenden in Tönen, wie Brigitte-François-Sappey im Libretto erklärt: die Fantasiestücke für Klarinette, eine Romanze gefolgt von einem Allegro, beide für Horn, oder eine weitere Reihe von Romanzen für Oboe. Der schwelgerisch-melancholische Bogen von La Marca, der die Bläser durch sein Cello ersetzt, spricht hier als Robert, während die Finger seines Kammermusikpartners Jean-Frédéric Neuburger die zarten Antworten von Clara singen. Schumanns letztes Meisterwerk, das Cellokonzert, stellt den Höhepunkt dieses inbrünstigen und kontinuierlichen Dialogs zwischen verwandten Seelen dar, in dem das gesamte Orchester die Impulse des Herzens und die liebende Leidenschaft von Robert für seine Frau Clara vervielfältigt. Dies wird sein letzter Liebesbrief sein.
In diesem musikalischen Dialog taucht jedoch auch eine andere, zeitgenössischere Romantik auf. Auf Anfrage des Cellisten bringen vier bedeutende Komponisten, zwei Frauen und zwei Männer – Patricia Kopatchinskaja, Michelle Ross, Fabien Waksman und Jean-Frédéric Neuburger – ihre persönliche, unterschiedliche und oft von der Kultur der Unmittelbarkeit und der digitalen Verbindung geprägte Vision der Liebe ein. All dies zeigt, dass die Musik zweifellos ein bevorzugtes Terrain bleibt, um das Geheimnis der menschlichen Liebe zu erforschen. Hinter den Masken verfolgt Christian-Pierre La Marca seinen künstlerischen Traum, in dem die Liebe zu einer Sache des Teilens und der Übertragung wird.
In diesem musikalischen Dialog taucht jedoch auch eine andere, zeitgenössischere Romantik auf. Auf Anfrage des Cellisten bringen vier bedeutende Komponisten, zwei Frauen und zwei Männer – Patricia Kopatchinskaja, Michelle Ross, Fabien Waksman und Jean-Frédéric Neuburger – ihre persönliche, unterschiedliche und oft von der Kultur der Unmittelbarkeit und der digitalen Verbindung geprägte Vision der Liebe ein. All dies zeigt, dass die Musik zweifellos ein bevorzugtes Terrain bleibt, um das Geheimnis der menschlichen Liebe zu erforschen. Hinter den Masken verfolgt Christian-Pierre La Marca seinen künstlerischen Traum, in dem die Liebe zu einer Sache des Teilens und der Übertragung wird.