Philipp Schiepek, Henning Sieverts, Bastian Jütte - Meadows & Mirrors (2024) [Hi-Res]

  • 19 Nov, 15:49
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Artist:
Title: Meadows & Mirrors
Year Of Release: 2024
Label: Fine Music
Genre: Jazz
Quality: FLAC (tracks) / 24bit-44.1kHz FLAC (tracks)
Total Time: 39:31
Total Size: 197 / 397 MB
WebSite:

Tracklist:

1. The Great Wide Open (3:17)
2. Pearls and Waves (3:30)
3. Song for Katie (1:48)
4. Searching (5:06)
5. December (4:30)
6. Portobello Road (2:58)
7. Portobello II (3:12)
8. You've Got a Friend (1:51)
9. Selbsterkenntnis (3:39)
10. Urlaub Vom Ich (3:08)
11. A Summer's Tale (3:44)
12. Moon River (2:59)

Kein Handynetz, Telefonkabel über Land, eine Straße durch den Wald, auf der sich kaum zwei Fahrzeuge begegnen können. Die Tasse mit dem schwarzen Kaffee steht auf dem Tisch vor dem gelben Häuschen, während der Blick in die Weite schweift, wo sich der Himmel im Grün der Wiesen spiegelt.

Ruhe, Reflexion und das schnelle Ziehen der Wolken beeinflussten den Dinkelsbühler Gitarristen Philipp Schiepek für sein Programm “Meadows and Mirrors”. In einem raumeinnehmenden Kompositionsprozess entstanden Solo- und Trio-Stücke, die auf der klassischen Nylon-String Gitarre interpretiert werden.

Im Zusammenspiel mit den beiden arrivierten Künstlern Henning Sieverts und Bastian Jütte, mit denen Philipp Schiepek eine lange Freundschaft verbindet, entsteht ein spannendes, voller Spielfreude steckendes Programm.

Mit seinen Ensembles trat der Gitarrist Philipp Schiepek u.a. auf dem Jazzfest Berlin, den Jazztagen Leipzig, den Bachfesttagen in Köthen, der Berliner Philharmonie, im Prinzregententheater München, im Sunset Paris oder beim Europe Sound Festival in Ankara auf. Philipp Schiepeks Konzerte werden im Deutschlandfunk, dem Bayerischen Rundfunk, oder dem RBB, WDR, HR und NDR ausgestrahlt. Ein 60-minütiges Live-Konzert, das im Rahmen des Jazzfest Berlin aufgezeichnet wurde, konnte zuletzt auf ARTE CONCERT gestreamt werden.

„Philipp Schiepek erzielt mit vergleichsweise wenigen Tönen eine große Spannung. Es geht um Klangschönheit und um Klangsinnlichkeit.“ (Matthias Wegner, Deutschlandfunk Kultur)