Raphaela Gromes - Fortissima (2025) [Hi-Res]

Artist: Raphaela Gromes
Title: Fortissima
Year Of Release: 2025
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Quality: FLAC (tracks) / 24bit-48kHz FLAC (tracks)
Total Time: 02:17:57
Total Size: 599 MB / 1.35 GB
WebSite: Album Preview
Tracklist:Title: Fortissima
Year Of Release: 2025
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Quality: FLAC (tracks) / 24bit-48kHz FLAC (tracks)
Total Time: 02:17:57
Total Size: 599 MB / 1.35 GB
WebSite: Album Preview
CD1
1. Cello Sonata in A Minor: I. Allegro maestoso (8:48)
2. Cello Sonata in A Minor: II. Un poco allegretto (4:14)
3. Cello Sonata in A Minor: III. Adagio (3:33)
4. Cello Sonata in A Minor: IV. Allegro molto e con fuoco (5:32)
5. Larghetto (3:16)
6. Cello Sonata in A Major: I. Allegro vivace (7:05)
7. Cello Sonata in A Major: II. Andante cantabile (6:59)
8. Cello Sonata in A Major: III. Scherzo (3:45)
9. Cello Sonata in A Major: IV. Allegro (5:54)
10. Méditation in F Major, Op. 33 (2:59)
11. Cello Sonata in D Major, Op. 17: I. Allegro molto (4:50)
12. Cello Sonata in D Major, Op. 17: II. Andante tranquillo (5:12)
13. Cello Sonata in D Major, Op. 17: III. Allegro vivace (5:41)
14. All I Ask (4:39)
CD2
1. Cello Concerto in F Major: I. Allegro moderato (7:56)
2. Cello Concerto in F Major: II. Lento (5:36)
3. Cello Concerto in F Major: III. Andantino sostenuto (5:44)
4. Cello Concerto in F Major: IV. Vivace molto (5:52)
5. Cello Concerto Op. 10: I. Langsam (4:45)
6. Cello Concerto Op. 10: II. Etwas ruhiger (2:48)
7. Cello Concerto Op. 10: III. Pochissimo meno mosso (2:51)
8. Cello Concerto Op. 10: IV. Allegro leggiero (1:47)
9. Cello Concerto Op. 10: V. Tempo 144 (2:53)
10. Cello Concerto Op. 10: VI. A tempo (1:21)
11. Cello Concerto Op. 10: VII. Fugato (2:18)
12. Ballad for Cello & Orchestra, Op.11 (7:15)
13. The Lost Composers (Fortissima) (3:37)
14. Radiance for Cello & Orchestra (7:10)
15. Wild Hearts Can't Be Broken (3:49)
Fortissima – Die Cellistin Raphaela Gromes veröffentlicht ein Doppelalbum voller Ersteinspielungen der Musik von verdrängten Komponistinnen-Ikonen
Das neue Doppelalbum »Fortissima« von Cellistin Raphaela Gromes mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Anna Rakitina und mit Julian Riem am Piano ist eine mitreißende Sammlung vieler Ersteinspielungen. Enthalten sind Werke fast vergessener Komponistinnen, deren beeindruckende Lebensgeschichten im gleichzeitig beim Goldmann Verlag erscheinenden Buch (jpc 12242789) von Raphaela Gromes nachzulesen sind. »Fortissima« ist ein inspirierendes musikalisches Dokument starker Frauenpersönlichkeiten, die unter widrigen Umständen ihre Träume zu verwirklichen versuchten und sich nicht von gesellschaftlich vorgeschriebenen Rollenvorschriften unterkriegen ließen.
»Bei ›Fortissima‹ geht es um Vorbilder, für alle Menschen, aber insbesondere für junge Frauen«, konstatiert Raphaela Gromes. »Die Geschichten dieser Künstlerinnen handeln von persönlicher Integrität, dem Wunsch nach Freiheit und wörtlich unbändiger Kreativität. Es geht nicht einfach um herausragende Musik, sondern zutiefst inspirierende Persönlichkeiten.«
Raphaela Gromes recherchiert seit über fünf Jahren zur Musik weiblicher Komponisten. Bereits ihr Erfolgsalbum »Femmes« von 2023 ist ein Ergebnis dieser Arbeit. Raphaela Gromes erklärt: »In meiner Ausbildung und Karriere kam ich kaum in Berührung mit der Musik von Komponistinnen, dabei gibt es so unglaublich viel großartige Musik zu entdecken. Auch an weiblichen Identifikationsfiguren fehlt es in dieser Hinsicht. Das zu ändern ist mir ein Anliegen.«
Die erste Hälfte des Doppelalbums widmet sich Kompositionen für Cello und Klavier von Henriëtte Bosmans, Victoria Yagling, Emilie Mayer, Mélanie Bonis, Luise Adolpha Le Beau – ergänzt durch ein Arrangement von »All I Ask« von Adele. Die zweite Hälfte enthält die Cellokonzerte von Maria Herz und Marie Jaëll, eine Ballade für Cello und Orchester von Elisabeth Kuyper, eine eigens für das Album komponierte neue Orchesterkomposition von Rebecca Dale sowie eine orchestrale Bearbeitung des Titels »Wild Hearts Can’t be Broken« von P!NK.
Im Zuge der Albumproduktion entstanden auch drei Notenerstausgaben: Henriëtte Bosmans Cellosonate erscheint beim renommierten Henle Verlag. Marie Jaëlls Cellokonzert, ergänzt um einen neu entdeckten und für das Album erstmals eingespielten zweiten Satz, erscheint in einer Edition von Julian Riem beim furore Verlag. Elisabeth Kuypers »Ballade für Cello und Orchester«, deren Originalpartitur verschollen ist, wurde von Julian Riem und Raphaela Gromes aus dem erhaltenen Klavierauszug neu orchestriert und erscheint nun in einer Edition bei Boosey & Hawkes.
Das neue Doppelalbum »Fortissima« von Cellistin Raphaela Gromes mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Anna Rakitina und mit Julian Riem am Piano ist eine mitreißende Sammlung vieler Ersteinspielungen. Enthalten sind Werke fast vergessener Komponistinnen, deren beeindruckende Lebensgeschichten im gleichzeitig beim Goldmann Verlag erscheinenden Buch (jpc 12242789) von Raphaela Gromes nachzulesen sind. »Fortissima« ist ein inspirierendes musikalisches Dokument starker Frauenpersönlichkeiten, die unter widrigen Umständen ihre Träume zu verwirklichen versuchten und sich nicht von gesellschaftlich vorgeschriebenen Rollenvorschriften unterkriegen ließen.
»Bei ›Fortissima‹ geht es um Vorbilder, für alle Menschen, aber insbesondere für junge Frauen«, konstatiert Raphaela Gromes. »Die Geschichten dieser Künstlerinnen handeln von persönlicher Integrität, dem Wunsch nach Freiheit und wörtlich unbändiger Kreativität. Es geht nicht einfach um herausragende Musik, sondern zutiefst inspirierende Persönlichkeiten.«
Raphaela Gromes recherchiert seit über fünf Jahren zur Musik weiblicher Komponisten. Bereits ihr Erfolgsalbum »Femmes« von 2023 ist ein Ergebnis dieser Arbeit. Raphaela Gromes erklärt: »In meiner Ausbildung und Karriere kam ich kaum in Berührung mit der Musik von Komponistinnen, dabei gibt es so unglaublich viel großartige Musik zu entdecken. Auch an weiblichen Identifikationsfiguren fehlt es in dieser Hinsicht. Das zu ändern ist mir ein Anliegen.«
Die erste Hälfte des Doppelalbums widmet sich Kompositionen für Cello und Klavier von Henriëtte Bosmans, Victoria Yagling, Emilie Mayer, Mélanie Bonis, Luise Adolpha Le Beau – ergänzt durch ein Arrangement von »All I Ask« von Adele. Die zweite Hälfte enthält die Cellokonzerte von Maria Herz und Marie Jaëll, eine Ballade für Cello und Orchester von Elisabeth Kuyper, eine eigens für das Album komponierte neue Orchesterkomposition von Rebecca Dale sowie eine orchestrale Bearbeitung des Titels »Wild Hearts Can’t be Broken« von P!NK.
Im Zuge der Albumproduktion entstanden auch drei Notenerstausgaben: Henriëtte Bosmans Cellosonate erscheint beim renommierten Henle Verlag. Marie Jaëlls Cellokonzert, ergänzt um einen neu entdeckten und für das Album erstmals eingespielten zweiten Satz, erscheint in einer Edition von Julian Riem beim furore Verlag. Elisabeth Kuypers »Ballade für Cello und Orchester«, deren Originalpartitur verschollen ist, wurde von Julian Riem und Raphaela Gromes aus dem erhaltenen Klavierauszug neu orchestriert und erscheint nun in einer Edition bei Boosey & Hawkes.
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Raphaela Gromes - Fortissima FLAC.rar - 599.0 MB
Raphaela Gromes - Fortissima Hi-Res.rar - 1.4 GB
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