Klazz Brothers, David Gazarov - Chopin Lounge (2010)
Artist: Klazz Brothers, David Gazarov
Title: Chopin Lounge
Year Of Release: 2010
Label: Sony Music
Genre: Jazz, Classical
Quality: FLAC (tracks) / MP3 320 Kbps
Total Time: 59:21
Total Size: 284 Mb / 150 Mb
WebSite: Album Preview
Tracklist: Title: Chopin Lounge
Year Of Release: 2010
Label: Sony Music
Genre: Jazz, Classical
Quality: FLAC (tracks) / MP3 320 Kbps
Total Time: 59:21
Total Size: 284 Mb / 150 Mb
WebSite: Album Preview
1. Contessa Spoke „Latin”
2. Train From Childhood
3. Retrospective
4. Eternal Code Of Love
5. Mambolypso
6. The Last Dance
7. Sunny Teardrop
8. Chopin's Be-Bop Idioms
9. Crossing Over
Seit 1999 beweisen die Klazz Brothers, wie gut sich Klassik, Jazz und kubanische Musik miteinander verstehen.
Für die acht Alben, die seit 2002 bei Sony Music erschienen sind, wurde das Trio u.a. zweimal mit dem ECHO-Preis in der Sparte „Klassik ohne Grenzen“ sowie mit einer Grammy-Nominierung ausgezeichnet.
Nach „Classic Meets Cuba“ und „Mozart Meets Cuba“ gratulieren David Gazarov (Klavier), Kilian Forster (Bass) und Tim Hahn (Schlagzeug) nun auf ihrer neuen CD „Chopin Lounge“ dem polnischen Klaviergenie Frédéric Chopin zum 200. Geburtstag.
Der deutsch-armenische Jazz-Pianist David Gazarov hat dafür bekannte und hochvirtuose Stücke aus dem riesigen Schaffen von Chopin (1810 – 1849) ausgewählt, arrangiert und mit eigenen Chopin-Reminiszenzen komplettiert.
Gleich für das Entrée in die „Chopin Lounge“ hat Gazarov dem berühmten und humorvollen „Minutenwalzer“ mit lateinamerikanischen Rhythmen neuen Schwung verliehen: In Anlehnung an eine Gräfin als Widmungsträgerin heißt das Stück jetzt „Contessa spoke Latin“. Von Nocturnes über Mazurken bis zu Etüden und Préludes reicht der Bogen, der bei den Klazz Brothers anspruchsvoll und überraschend frisch gespannt wird.
Der „Grande Valse brilliante“ op. 18 liebäugelt als „Mambolypso 18“ mit Mambo und Calypso. In einem Prélude spielen die drei Musiker ihre improvisatorischen Jazz-Künste aus – wenn die melodischen Phrasen im besten Bebop-Stil weitergedacht werden.
Und auch die schwierige Etüde op. 10 Nr. 6 verblüfft in ihrer Mischung aus romantischer Emotionalität und Jazz-Balladen-Feeling. Melancholisch zart zeigt sich dagegen „Eternal Code of Love“, dem Chopins Impromptu Nr. 4 zugrunde liegt und zu dem Gazarov eine neue Melodie hinzukomponiert hat. Von Chopins zärtlicher Ausdruckswelt hat sich Gazarov zudem für seine bereits 1993 komponierte, aber nun erneut überarbeitete Bossa Nova-Elegie „Sunny Teardrop“ inspirieren lassen.
Für die acht Alben, die seit 2002 bei Sony Music erschienen sind, wurde das Trio u.a. zweimal mit dem ECHO-Preis in der Sparte „Klassik ohne Grenzen“ sowie mit einer Grammy-Nominierung ausgezeichnet.
Nach „Classic Meets Cuba“ und „Mozart Meets Cuba“ gratulieren David Gazarov (Klavier), Kilian Forster (Bass) und Tim Hahn (Schlagzeug) nun auf ihrer neuen CD „Chopin Lounge“ dem polnischen Klaviergenie Frédéric Chopin zum 200. Geburtstag.
Der deutsch-armenische Jazz-Pianist David Gazarov hat dafür bekannte und hochvirtuose Stücke aus dem riesigen Schaffen von Chopin (1810 – 1849) ausgewählt, arrangiert und mit eigenen Chopin-Reminiszenzen komplettiert.
Gleich für das Entrée in die „Chopin Lounge“ hat Gazarov dem berühmten und humorvollen „Minutenwalzer“ mit lateinamerikanischen Rhythmen neuen Schwung verliehen: In Anlehnung an eine Gräfin als Widmungsträgerin heißt das Stück jetzt „Contessa spoke Latin“. Von Nocturnes über Mazurken bis zu Etüden und Préludes reicht der Bogen, der bei den Klazz Brothers anspruchsvoll und überraschend frisch gespannt wird.
Der „Grande Valse brilliante“ op. 18 liebäugelt als „Mambolypso 18“ mit Mambo und Calypso. In einem Prélude spielen die drei Musiker ihre improvisatorischen Jazz-Künste aus – wenn die melodischen Phrasen im besten Bebop-Stil weitergedacht werden.
Und auch die schwierige Etüde op. 10 Nr. 6 verblüfft in ihrer Mischung aus romantischer Emotionalität und Jazz-Balladen-Feeling. Melancholisch zart zeigt sich dagegen „Eternal Code of Love“, dem Chopins Impromptu Nr. 4 zugrunde liegt und zu dem Gazarov eine neue Melodie hinzukomponiert hat. Von Chopins zärtlicher Ausdruckswelt hat sich Gazarov zudem für seine bereits 1993 komponierte, aber nun erneut überarbeitete Bossa Nova-Elegie „Sunny Teardrop“ inspirieren lassen.