Collegium Vocale Gent, Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe - Haydn: Die Schöpfung (2015) [Hi-Res]

Tracklist

CD1
01. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: Einleitung "Die Vorstellung des Chaos"
02. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 1. Rezitativ mit Chor "Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde"
03. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 2. Arie mit Chor "Nun schwanden vor dem heiligen Strahle"
04. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 3. Rezitativ "Und Gott machte das Firmament"
05. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 4. Chor mit Sopransolo "Mit Staunen sieht das Wunderwerk"
06. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 5. Rezitativ "Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser"
07. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 6. Arie "Rollend in schäumenden Wellen"
08. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 7. Rezitativ "Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor"
09. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 8. Arie "Nun beut die Flur das frische Grün"
10. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 9. Rezitativ "Und die himmlischen Heerscharen"
11. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 10. Chor "Stimmt an die Saiten"
12. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 11. Rezitativ "Und Gott sprach: Es sei'n Lichter an der Feste des Himmels"
13. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 12. Rezitativ "In vollem Glanze steiget jetzt"
14. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Erster Teil: 13. Chor mit Soli "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes"
15. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 14. Rezitativ "Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervor lebende Geschöpfe"
16. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 15. Arie "Auf starkem Fittiche schwinget sich der Adler stolz"
17. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 16. Rezitativ "Und Gott schuf große Walfische"
18. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 17. Rezitativ "Und die Engel rührten ihr' unsterblichen Harfen"
19. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 18. Terzett "In holder Anmut stehn"-19. Chor mit Soli "Der Herr ist groß in seiner Macht"

CD2
01. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 20. Rezitativ "Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervor lebende Geschöpfe"
02. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 21. Rezitativ "Gleich öffnet sich der Erde Schoß"
03. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 22. Arie "Nun scheint in vollem Glanze der Himmel"
04. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 23. Rezitativ "Und Gott schuf den Menschen"
05. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 24. Arie "Mit Würd' und Hoheit angetan"
06. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 25. Rezitativ "Und Gott sah jedes Ding"
07. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Zweiter Teil: 26. Chor "Vollendet ist das große Werk"-27. Terzett "Zu dir, o Herr, blickt Alles auf"-28. Chor "Vollendet ist das große Werk"
08. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Dritter Teil: 29. Rezitativ "Aus Rosenwolken bricht"
09. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Dritter Teil: 30. Duett und Chor "Von deiner Güt', o Herr und Gott"
10. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Dritter Teil: 31. Rezitativ "Nun ist die erste Pflicht erfüllt"
11. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Dritter Teil: 32. Duett "Holde Gattin, dir zur Seite"
12. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Dritter Teil: 33. Rezitativ "O glücklich Paar"
13. Die Schöpfung, Hob. XXI:2, Dritter Teil: 34. Schlußchor "Singt dem Herren alle Stimmen!"



Toute la Création du monde en une heure et quart… il fallait bien l’extraordinaire pouvoir de concentration du vieux Haydn pour réussir ce pari insensé, là où tant d’autres n’auraient sans doute pas hésité à en faire toujours plus pour épuiser ce sujet. La Création, de 1798, est l’un des ultimes et plus puissants chefs-d’œuvre de Haydn qui, toujours maître de la surprise, invente le Big Bang musical dès l’introduction de son ouvrage – « Et la lumière fut » est un phénoménal effet choral-orchestral comme personne n’en avait jamais composé auparavant. On retient également les merveilleuses descriptions des diverses créations de l’Éternel, parmi lesquelles l’extravagante évocation des baleines reste un intense moment d’invention orchestrale, mais tout l’ouvrage déborde de génie dans lequel un Beethoven n’avait plus qu’à puiser… Philippe Herreweghe a choisi de privilégier une certaine transparence de propos plutôt que de perpétuer la tradition quelque peu grandiloquente et quasiment dramatique-lyrique des des grands orchestres de la sphère germanique. La partition y gagne en lisibilité.

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