Hannfried Lucke, Daniel Auner - In Heavenly Harmony (Romantic Music for Violin and Organ) (2017)

  • 25 Dec, 08:46
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Artist:
Title: In Heavenly Harmony (Romantic Music for Violin and Organ)
Year Of Release: 2017
Label: Coviello Classics
Genre: Classical
Quality: flac lossless (tracks) +Booklet
Total Time: 01:09:00
Total Size: 269 mb
WebSite:

Tracklist

01. Ciacona in G Minor
02. À la Chapelle Sixtine, S. 461
03. Romanze, WoO II/10 (Arr. for Violin and Organ)
04. 12 Stücke, Op. 80: No. 6 in G Minor, Intermezzo
05. Sicilienne
06. Sechs Stücke für Violine und Orgel, Op. 150: I. Thema mit Veränderungen
07. Sechs Stücke für Violine und Orgel, Op. 150: II. Abendlied
08. Sechs Stücke für Violine und Orgel, Op. 150: III. Gigue
09. Sechs Stücke für Violine und Orgel, Op. 150: IV. Pastorale
10. Sechs Stücke für Violine und Orgel, Op. 150: V. Elegie
11. Sechs Stücke für Violine und Orgel, Op. 150: VI. Ouvertüre

Hannfried Lucke, Daniel Auner - In Heavenly Harmony (Romantic Music for Violin and Organ) (2017)


Auf einer 1873 von Georg Friedrich Steinmeyer für die Kathedrale St. Florin in Vaduz erbauten Schleifladen-Orgel setzen Daniel Auner und Hannfried Lucke Originalwerke für Violine und Orgel des in Vaduz geborenen Joseph Gabriel Rheinberger sowie Werke von Liszt, Reger, Vitali und Paradis brillant in Szene. Der reiche Fundus an labialen Grundstimmen mit Streicher- und Pastellfarben prädestiniert das Instrument für die Wiedergabe romantischer Werke ebenso wie für die Kombination mit einer Solovioline.

„Als überaus gelungen muss diese Aufnahme angesehen werden …: Dynamisch hervorragend ausbalanciert ermöglichen sie einen perfekten Dialog zwischen den ungleichen Instrumenten, der von grossartiger Wirkung ist. Das vollendete Legato, wohl dosierte Rubati und die geschmackvolle Orgelregistrierung betonen den ungehemmten Fluss dieser Musik.“
(Liechtensteiner Volksblatt, 7.3.2018)

„Sie harmonieren perfekt: Auner liefert noble und beseelte Geigenlinien, Lucke begleitet sehr feinfühlig und werkdienlich. Aus den Interpretationen der lyrischen Preziosen mit einer Bandbreite von der Variation bis zur Elegie spricht veritable Romantik. Mehr noch: Hier wird sie nachgerade mit Händen greifbar.“
(Johannes Adam in: Badische Zeitung 21.11.2017)